Ein Lichtschein
發佈於:2023年
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Ein Lichtschein am Horizont,

oder ist's nur eine Wetterfront?

Die ersten Strahlen tauen mein Herz,

kehrt nun zurück all mein Schmerz?

Im Innern wird es warm und wärmer,

wirkt entgegen Kummer und Frübsal.

Ist es diesmal nun wahr,

geht's aufwärts mit dem Leben?

Die Vergangenheit ist besiegt.

Auf in ein neues Leben.

Was das Aufgeben doch so nah,

ist Die Stärke wieder da.

War ich selbst mein eigener Feind,

ist mein Inneres wieder vereint.

So komme,

was kommen mag,

ich bin bereit für ein neues Leben.

Die Vergangenheit ist besiegt.

Die Seele wird bald vernarben.

Da mir einst Zukunft fehlte,

Betäubte ich was mich quälte.

Da mir einst Zukunft fehlte,

war ich Gefangen all der Zweifel.

Ich trug aus einem mächtigen Kampf,

blutlos und nach außen still.

Moderne süchte Die Welt.

Doch war nur meine Wahrnehmung entstellt.

Die Hoffnung brach aus dem Schatten hervor.

Nahm mich an der Hand und leitete mich im Kampf.

So komme,

was komme mag!

Viel Zeit ist nun verronnen,

und viele Schlachten gewonnen.

Ein neuer Schlachten gewonnen,

auch wenn Die Wunden immer noch klaffen.

Aus der Asche komme ich nun empor.

Jener, in der ich mich selbst verlor.

Nun ist die Wende der Zeit erreicht.

Nach vorne mein Blick nun schweift.

Die Hoffnung, sie ist Zurück,

in der Ferne das Glück.

So komme was kommen mag,

wofür mein Leben bestimmt.

Ein Lichtschein am Horizont,

oder ist's nur eine Wetterfront?

Die ersten Strahlen tauen mein Herz,

kehrt nun zurück all mein Schmerz?

Im Innern wird es warm und wärmer,

wirkt entgegen Kummer und Frübsal.

Ist es diesmal nun wahr,

geht's aufwärts mit dem Leben?

Die Vergangenheit ist besiegt.

Auf in ein neues Leben.

Was das Aufgeben doch so nah,

ist Die Stärke wieder da.

War ich selbst mein eigener Feind,

ist mein Inneres wieder vereint.

So komme,

was kommen mag,

ich bin bereit für ein neues Leben.

Die Vergangenheit ist besiegt.

Die Seele wird bald vernarben.

Da mir einst Zukunft fehlte,

Betäubte ich was mich quälte.

Da mir einst Zukunft fehlte,

war ich Gefangen all der Zweifel.

Ich trug aus einem mächtigen Kampf,

blutlos und nach außen still.

Moderne süchte Die Welt.

Doch war nur meine Wahrnehmung entstellt.

Die Hoffnung brach aus dem Schatten hervor.

Nahm mich an der Hand und leitete mich im Kampf.

So komme,

was komme mag!

Viel Zeit ist nun verronnen,

und viele Schlachten gewonnen.

Ein neuer Schlachten gewonnen,

auch wenn Die Wunden immer noch klaffen.

Aus der Asche komme ich nun empor.

Jener, in der ich mich selbst verlor.

Nun ist die Wende der Zeit erreicht.

Nach vorne mein Blick nun schweift.

Die Hoffnung, sie ist Zurück,

in der Ferne das Glück.

So komme was kommen mag,

wofür mein Leben bestimmt.

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