作曲 : Berthiaume, Stang
Die Weide und der Flub -Equilibrium
Grün und still so lag die Heide
Uferböschung alte Weide
Bog sich tief nun Jahr um Jahr
Zu stillen Wassern kalt und klar
Wo da tief in Grundes Dunkel
Großer Augen Wehmuts Funkeln
Schimmert hoch nun Jahr um Jahr
Auf graues langes Weidenhaar
Weide alte Weide
Herbst zog ein in grüne Heiden
Klamm die Böen Blättertreiben
Kurz ward bald das Licht der Tage
'Zählt bis heut der Weide Sage
Unbeirrt doch waren beide
Stumm die Blicke Trauerweide
Nie zu fassen ihre Bürde
Nie zu brechen einer würde
Weide Trauerweide
Hörst du das Lärmen in den Tiefen der Heide
Das Brechen das Reißen Verbrennen der Zweige
Die Äxte sie hacken das Holz es zersplittert
Die Donner sie grollen ihr tiefstes Gewitter
Das Wasser es schäumet gepeitscht sind die Wogen
Hilflos so starrt sie und sieht auf das Morden
Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet
Getragen von Wagen die Weide entgleitet
Winter wars nach vielen Jahren
Kam ein Boot herangefahren
Friedlich zog der hölzern Kahn
Am Ufer seine Bahn
Dunkel schoss aus tiefen Ranken
Eingedenkt der grauen Planken
Brach sie Kiel es sank der Bug
Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug
Und so schlang sie und so zwang
Sie und so zog sie sie herab
Und so schlang sie und so zwang
Sie alle in ihr kaltes Grab
作曲 : Berthiaume, Stang
Die Weide und der Flub -Equilibrium
Grün und still so lag die Heide
Uferböschung alte Weide
Bog sich tief nun Jahr um Jahr
Zu stillen Wassern kalt und klar
Wo da tief in Grundes Dunkel
Großer Augen Wehmuts Funkeln
Schimmert hoch nun Jahr um Jahr
Auf graues langes Weidenhaar
Weide alte Weide
Herbst zog ein in grüne Heiden
Klamm die Böen Blättertreiben
Kurz ward bald das Licht der Tage
'Zählt bis heut der Weide Sage
Unbeirrt doch waren beide
Stumm die Blicke Trauerweide
Nie zu fassen ihre Bürde
Nie zu brechen einer würde
Weide Trauerweide
Hörst du das Lärmen in den Tiefen der Heide
Das Brechen das Reißen Verbrennen der Zweige
Die Äxte sie hacken das Holz es zersplittert
Die Donner sie grollen ihr tiefstes Gewitter
Das Wasser es schäumet gepeitscht sind die Wogen
Hilflos so starrt sie und sieht auf das Morden
Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet
Getragen von Wagen die Weide entgleitet
Winter wars nach vielen Jahren
Kam ein Boot herangefahren
Friedlich zog der hölzern Kahn
Am Ufer seine Bahn
Dunkel schoss aus tiefen Ranken
Eingedenkt der grauen Planken
Brach sie Kiel es sank der Bug
Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug
Und so schlang sie und so zwang
Sie und so zog sie sie herab
Und so schlang sie und so zwang
Sie alle in ihr kaltes Grab