作词 : STANG, HELGE LENNART
作曲 : BERTHIAUME, RENE
Auf einer Lichtung tief drinnen im Wald,
dort thront ein Felsen, Jahrhunderte alt.
Mit einer Botschaft aus ferner Zeit
inmitten der ewigen Dunkelheit!
In arger, ach so schwerer Not
wird ein Knabe neu geboren.
Wiederbringen wird er uns,
was der Menschheit einst ging verloren.
Fern von hier, auf grunen Weiden,
wo Falken noch in Frieden kreisen,
reifte er zum Mann so stark,
wartend auf den jungsten Tag.
So ritt er aus, auf seinem Banner,
prangt das Zeichen der Ewigkeit.
Ohne Furcht und ohne Gnade,
zog er in die Nacht... hinein!
Zog er in die Nacht hinein!
Zog er in die Nacht hinein!
Jahre spater im sonnigen Wald
auf felsigen Trummern, zerbrochen und alt,
steht ein Denkmal dem, der kam,
der der Nacht den Schrecken nahm.
作词 : STANG, HELGE LENNART
作曲 : BERTHIAUME, RENE
Auf einer Lichtung tief drinnen im Wald,
dort thront ein Felsen, Jahrhunderte alt.
Mit einer Botschaft aus ferner Zeit
inmitten der ewigen Dunkelheit!
In arger, ach so schwerer Not
wird ein Knabe neu geboren.
Wiederbringen wird er uns,
was der Menschheit einst ging verloren.
Fern von hier, auf grunen Weiden,
wo Falken noch in Frieden kreisen,
reifte er zum Mann so stark,
wartend auf den jungsten Tag.
So ritt er aus, auf seinem Banner,
prangt das Zeichen der Ewigkeit.
Ohne Furcht und ohne Gnade,
zog er in die Nacht... hinein!
Zog er in die Nacht hinein!
Zog er in die Nacht hinein!
Jahre spater im sonnigen Wald
auf felsigen Trummern, zerbrochen und alt,
steht ein Denkmal dem, der kam,
der der Nacht den Schrecken nahm.