Korn
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Korn - Forseti

Glut um Glut drängt sich von innen

Einen weg durch festen Stein

Glühend adern haltlos rinnen

Schaffen strömend neues Sein

Wecken bebend altes sinnen

Blankgespült vom fluss der Zeiten

Wächst heran im Weltenschoß

Schlafend noch seit Ewigkeiten

Jenes urkorn und ward groß

Spannte Steinern Flügelweiten

Die es um die welt gelegt

Und geschliffen einst aus Erzen

Stumm im ozean gehegt

Wacht es über unsere Herzen

Zeigt uns einen stillen weg

Zeigt uns einen stillen weg

Der da führt durch dunkle Stunden

Durch Geäst der Zeitenwende

Bleibt dem Berge tief verbunden

Der schon wartet auf Sein ende

Das ihm quillt aus allen Wunden

Das ihm quillt aus allen Wunden

Korn das wuchs in schwarzer Tiefe

Birgt ein sehnen gleich dem Stern

Den man verloren nächtens riefe

Doch verschlossen bleibt Sein Kern

In dem jenes hoffen schliefe

In dem jenes hoffen schliefe

Doch kein mensch begreift Sein sinnen

Losgelöst bleib der verstand

Erst im traum streift man die schwingen

Die dem wachen unbekannt

Und dem korn Sein sehnen bringen

Und dem korn Sein sehnen bring

Korn - Forseti

Glut um Glut drängt sich von innen

Einen weg durch festen Stein

Glühend adern haltlos rinnen

Schaffen strömend neues Sein

Wecken bebend altes sinnen

Blankgespült vom fluss der Zeiten

Wächst heran im Weltenschoß

Schlafend noch seit Ewigkeiten

Jenes urkorn und ward groß

Spannte Steinern Flügelweiten

Die es um die welt gelegt

Und geschliffen einst aus Erzen

Stumm im ozean gehegt

Wacht es über unsere Herzen

Zeigt uns einen stillen weg

Zeigt uns einen stillen weg

Der da führt durch dunkle Stunden

Durch Geäst der Zeitenwende

Bleibt dem Berge tief verbunden

Der schon wartet auf Sein ende

Das ihm quillt aus allen Wunden

Das ihm quillt aus allen Wunden

Korn das wuchs in schwarzer Tiefe

Birgt ein sehnen gleich dem Stern

Den man verloren nächtens riefe

Doch verschlossen bleibt Sein Kern

In dem jenes hoffen schliefe

In dem jenes hoffen schliefe

Doch kein mensch begreift Sein sinnen

Losgelöst bleib der verstand

Erst im traum streift man die schwingen

Die dem wachen unbekannt

Und dem korn Sein sehnen bringen

Und dem korn Sein sehnen bring

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