作曲 : Johann Strauss II
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
der Tauwind weht so lau
sein wonniger milder Hauch belebt
und küßt das Feld, die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht,
ah ah ah
alle Pein zu End mag sein,
alles Leid, entflohn ist es weit!
Schmerz wird milder, frohe Bilder,
Glaub an Glück kehrt zuruck;
Sonnenschein, ah
dringt nun ein, ah,
alles lacht, ach, ach, erwacht!
Sonnenschein, ah
dringt nun ein, ah,
alles lacht, ach, ach, erwacht!
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
der Tauwind weht so lau
sein wonniger milder Hauch belebt
und küßt das Feld, die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht,
ah ah ah
alle Pein zu End mag sein,
alles Leid, entflohn ist es weit!
Da strömt auch der Liederquell,
der zu lang schon schien zu schweigen;
klingen hört dort wieder rein und hell l
süße Stimmen aus den Zweigen!
Ah
leis' läßt die Nachtigall
schon die ersten Töne horen,
um die Kön'gin nicht zu stören,
schweigt, ihr Sänger all!
Voller schon klingt bald ihr süßer Ton.
Ach ja bald, ah,
ah ja bald!
Ah,
ah,
ah,
ah!
O Sang der Nachtigall, holder Klang,
ah
ja!
Liebe durchglüht,
ah,
ah ,
ah,
tönet das Lied,
ah
und der Laut,
süß und traut
scheint auch Klagen zu tragen,
ah
ah
wiegt das Herz in süße Traumerein,
ah,
ah,
ah,
ah,
leise ein!
Kaum will entschwinden die Nacht,
Lerchensang frisch erwacht,
ah,
Kaum will entschwinden die Nacht, ah
ah
ah
ah
ah
ah
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
der Tauwind weht so lau;
sein wonniger milder Hauch belebt
und küßt das Feld, die Au.
Der Frühling in holder Pracht erwacht,
ah ah ah
alle Pein zu End mag sein,
alles Leid, entflohn ist es weit……!
Ah
ah
ah
des Frühlings Stimmen klingen traut,
ah ja, ah ja
ah
o süßer Laut,
ah
ah
ah
ah
ach ja!
作曲 : Johann Strauss II
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
der Tauwind weht so lau
sein wonniger milder Hauch belebt
und küßt das Feld, die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht,
ah ah ah
alle Pein zu End mag sein,
alles Leid, entflohn ist es weit!
Schmerz wird milder, frohe Bilder,
Glaub an Glück kehrt zuruck;
Sonnenschein, ah
dringt nun ein, ah,
alles lacht, ach, ach, erwacht!
Sonnenschein, ah
dringt nun ein, ah,
alles lacht, ach, ach, erwacht!
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
der Tauwind weht so lau
sein wonniger milder Hauch belebt
und küßt das Feld, die Au
Der Frühling in holder Pracht erwacht,
ah ah ah
alle Pein zu End mag sein,
alles Leid, entflohn ist es weit!
Da strömt auch der Liederquell,
der zu lang schon schien zu schweigen;
klingen hört dort wieder rein und hell l
süße Stimmen aus den Zweigen!
Ah
leis' läßt die Nachtigall
schon die ersten Töne horen,
um die Kön'gin nicht zu stören,
schweigt, ihr Sänger all!
Voller schon klingt bald ihr süßer Ton.
Ach ja bald, ah,
ah ja bald!
Ah,
ah,
ah,
ah!
O Sang der Nachtigall, holder Klang,
ah
ja!
Liebe durchglüht,
ah,
ah ,
ah,
tönet das Lied,
ah
und der Laut,
süß und traut
scheint auch Klagen zu tragen,
ah
ah
wiegt das Herz in süße Traumerein,
ah,
ah,
ah,
ah,
leise ein!
Kaum will entschwinden die Nacht,
Lerchensang frisch erwacht,
ah,
Kaum will entschwinden die Nacht, ah
ah
ah
ah
ah
ah
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
der Tauwind weht so lau;
sein wonniger milder Hauch belebt
und küßt das Feld, die Au.
Der Frühling in holder Pracht erwacht,
ah ah ah
alle Pein zu End mag sein,
alles Leid, entflohn ist es weit……!
Ah
ah
ah
des Frühlings Stimmen klingen traut,
ah ja, ah ja
ah
o süßer Laut,
ah
ah
ah
ah
ach ja!