MLP Gypsy Bard
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Zweifelst du an deiner Freiheit

Ist es längst wieder an der Zeit

Jeder weiß, der hört und sieht

Für ein schönes Bardenlied

Und wie oft man sich auch schüttelt

Unser Geist wird nicht zerrüttelt

Auch die Freude nicht besiegt

Durch das schöne Bardenlied

In meinen jungen Jahr'n

Fraß ein Feuer meine Stadt mit Haut und Haar'n

Und da war ich nun, in ′nem Kinderheim

Meine Wurzeln los, fühlte mich allein

Sowieso sah' ich nur Leere

Zählte auf, was ich entbehre

Bilder sind verwischt und genauso dein Gesicht

Doch besteh'n bleibt mein schönes Bardenlied

Wenn die Ketten sich verzweigen

Deine Liebsten dich nur meiden

Lausch dem Klang, der dir mal riet

Lieb' mein schönes Bardenlied

Sind Akkorde so hypnotisch

Die Welt nicht mehr so chaotisch

Kinder hört nun auf zu weinen

Und stimmt lieber mit mir ein

In meinen jungen Jahr'n

Fraß ein Feuer meine Stadt mit Haut und Haar'n

Und da war ich nun, in ′nem Kinderheim

Meine Wurzeln los, fühlte mich allein

Sowieso sah' ich nur Leere

Zählte auf, was ich entbehre

Bilder sind verwischt und genauso dein Gesicht

Doch besteh'n bleibt mein schönes Bardenlied

Wenn die Ketten sich verzweigen

Deine Liebsten dich nur meiden

Lausch dem Klang, der dir mal riet

Lieb' mein schönes Bardenlied

Sind Akkorde so hypnotisch

Die Welt nicht mehr so chaotisch

Kinder hört nun auf zu weinen

Und stimmt lieber mit mir ein

Sitzt du zwischen allen Stühlen

Bist im Wirrwarr von Gefühlen

Gibt's dafür nur einen Weg:

Sing' mein schönes Bardenlied

Und wie oft man sich auch schüttelt

Unser Geist wird nicht zerrüttelt

Jeder weiß, der hört und sieht

Mag dieses schöne Bardenlied

Zweifelst du an deiner Freiheit

Ist es längst wieder an der Zeit

Jeder weiß, der hört und sieht

Für ein schönes Bardenlied

Und wie oft man sich auch schüttelt

Unser Geist wird nicht zerrüttelt

Auch die Freude nicht besiegt

Durch das schöne Bardenlied

In meinen jungen Jahr'n

Fraß ein Feuer meine Stadt mit Haut und Haar'n

Und da war ich nun, in ′nem Kinderheim

Meine Wurzeln los, fühlte mich allein

Sowieso sah' ich nur Leere

Zählte auf, was ich entbehre

Bilder sind verwischt und genauso dein Gesicht

Doch besteh'n bleibt mein schönes Bardenlied

Wenn die Ketten sich verzweigen

Deine Liebsten dich nur meiden

Lausch dem Klang, der dir mal riet

Lieb' mein schönes Bardenlied

Sind Akkorde so hypnotisch

Die Welt nicht mehr so chaotisch

Kinder hört nun auf zu weinen

Und stimmt lieber mit mir ein

In meinen jungen Jahr'n

Fraß ein Feuer meine Stadt mit Haut und Haar'n

Und da war ich nun, in ′nem Kinderheim

Meine Wurzeln los, fühlte mich allein

Sowieso sah' ich nur Leere

Zählte auf, was ich entbehre

Bilder sind verwischt und genauso dein Gesicht

Doch besteh'n bleibt mein schönes Bardenlied

Wenn die Ketten sich verzweigen

Deine Liebsten dich nur meiden

Lausch dem Klang, der dir mal riet

Lieb' mein schönes Bardenlied

Sind Akkorde so hypnotisch

Die Welt nicht mehr so chaotisch

Kinder hört nun auf zu weinen

Und stimmt lieber mit mir ein

Sitzt du zwischen allen Stühlen

Bist im Wirrwarr von Gefühlen

Gibt's dafür nur einen Weg:

Sing' mein schönes Bardenlied

Und wie oft man sich auch schüttelt

Unser Geist wird nicht zerrüttelt

Jeder weiß, der hört und sieht

Mag dieses schöne Bardenlied

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