作词 : Nachtblut
作曲 : Athanasios Toutziaridis
Wenn der Mond
Schenkt dem schwarzen Wasser
Mit seinem Licht
ihm ein Gesicht
Wenn das Wasser
Keine Wellen schlaegt
Und am Ufer
Sich nichts mehr bewegt
Sitzt sie zitternd
vergessen und allein
Um mit ihrem liebsten Kind
Zusammen zu sein
Versucht zu vergessen
Das an jenem Tag
In diesem kalten Wasser
Ihr einziges Kind ertrank
Nachts wenn sie sitzt am Ufer
Im Dorf man hoert sie weinen
Die Mutter die ihr Kind verlor
Ist verzweifelt und allein
Die Mutter die ihr Kind verlor
Man hat die Leiche
Niemals gefunden
Sie hat den Schmerz
Nie ueberwunden
Sie wirft jeden Morgen
Fleisch in den Fluss
Damit ihr liebstes Kind
Niemals hungern muss
Hat ihm nie gezeigt
Das sie ihn liebt
Nun wuerd sie alles tun
Doch ist es jetzt zu spaet
Sie strickt fuer ihn
Und wirft es in den Fluss
Damit ihr liebstes Kind
Niemals mehr frieren muss
Nachts wenn sie sitzt am Ufer
Im Dorf man hoert sie schreien
Die Mutter die ihr Kind verlor
Ist verzweifelt und allein
Die Mutter die ihr Kind verlor
Liest ihm Geschichten vor
Und singt fuer ihn ein Lied
Somit ihr liebstes Kind
In den Schlafe wiegt
Frueher war sie glaeubig
Frueher war sie fromm
Heute hasst sie Gott dafuer
Das er hat ihr Kind genommen
Zur Lebzeit nie gekuemmert
Sich zu sehr dafuer hasst
Will sich das Leben nehmen
Hat sie den Entschluss gefasst
Sie springt ins Kalte Wasser
Und schenkt ihm einen Kuss
Somit ihr liebstes Kind
Niemals allein sein mu
作词 : Nachtblut
作曲 : Athanasios Toutziaridis
Wenn der Mond
Schenkt dem schwarzen Wasser
Mit seinem Licht
ihm ein Gesicht
Wenn das Wasser
Keine Wellen schlaegt
Und am Ufer
Sich nichts mehr bewegt
Sitzt sie zitternd
vergessen und allein
Um mit ihrem liebsten Kind
Zusammen zu sein
Versucht zu vergessen
Das an jenem Tag
In diesem kalten Wasser
Ihr einziges Kind ertrank
Nachts wenn sie sitzt am Ufer
Im Dorf man hoert sie weinen
Die Mutter die ihr Kind verlor
Ist verzweifelt und allein
Die Mutter die ihr Kind verlor
Man hat die Leiche
Niemals gefunden
Sie hat den Schmerz
Nie ueberwunden
Sie wirft jeden Morgen
Fleisch in den Fluss
Damit ihr liebstes Kind
Niemals hungern muss
Hat ihm nie gezeigt
Das sie ihn liebt
Nun wuerd sie alles tun
Doch ist es jetzt zu spaet
Sie strickt fuer ihn
Und wirft es in den Fluss
Damit ihr liebstes Kind
Niemals mehr frieren muss
Nachts wenn sie sitzt am Ufer
Im Dorf man hoert sie schreien
Die Mutter die ihr Kind verlor
Ist verzweifelt und allein
Die Mutter die ihr Kind verlor
Liest ihm Geschichten vor
Und singt fuer ihn ein Lied
Somit ihr liebstes Kind
In den Schlafe wiegt
Frueher war sie glaeubig
Frueher war sie fromm
Heute hasst sie Gott dafuer
Das er hat ihr Kind genommen
Zur Lebzeit nie gekuemmert
Sich zu sehr dafuer hasst
Will sich das Leben nehmen
Hat sie den Entschluss gefasst
Sie springt ins Kalte Wasser
Und schenkt ihm einen Kuss
Somit ihr liebstes Kind
Niemals allein sein mu