Vanitas - Mantus
Glaubst du dein Wille ist frei
Das ganze Leben selbst bestimmt
Glaubst du dass die Welt sich neigt
Und durch Gedanken Form annimmt
Deine Zeit sei dir Gewiss
Vom Morgen bis zum Abendrot
Doch halte nicht zu lange fest
Denn deine Grenze ist der Tod
Ich spür' die Nacht
Sich erhebt
Wie eine Schönheit
Bald vergeht
Ein Feuersturm
Der Ewigkeit
Ich weiß dass du mich bald vergisst
Alles an mir vergänglich ist
Und starre in
Die Dunkelheit
Dunkelheit
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Fühlst du wie die Erde bebt
So formt Materie den Geist
All dein Streben nach dem Sinn
Es Endet in der Eitelkeit
Fühle wie der Wind dich trägt
Und die Ohnmacht dich erfüllt
Und halte nicht zu lange fest
Wenn der Schatten dich umhüllt
Ich spür' die Nacht
Sich erhebt
Wie eine Schönheit
Bald vergeht
Ein Feuersturm
Der Ewigkeit
Ich weiß dass du mich bald vergisst
Alles an mir vergänglich ist
Und starre in
Die Dunkelheit
Dunkelheit
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Halleluja
Halleluja
Halleluj
Vanitas - Mantus
Glaubst du dein Wille ist frei
Das ganze Leben selbst bestimmt
Glaubst du dass die Welt sich neigt
Und durch Gedanken Form annimmt
Deine Zeit sei dir Gewiss
Vom Morgen bis zum Abendrot
Doch halte nicht zu lange fest
Denn deine Grenze ist der Tod
Ich spür' die Nacht
Sich erhebt
Wie eine Schönheit
Bald vergeht
Ein Feuersturm
Der Ewigkeit
Ich weiß dass du mich bald vergisst
Alles an mir vergänglich ist
Und starre in
Die Dunkelheit
Dunkelheit
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja
Fühlst du wie die Erde bebt
So formt Materie den Geist
All dein Streben nach dem Sinn
Es Endet in der Eitelkeit
Fühle wie der Wind dich trägt
Und die Ohnmacht dich erfüllt
Und halte nicht zu lange fest
Wenn der Schatten dich umhüllt
Ich spür' die Nacht
Sich erhebt
Wie eine Schönheit
Bald vergeht
Ein Feuersturm
Der Ewigkeit
Ich weiß dass du mich bald vergisst
Alles an mir vergänglich ist
Und starre in
Die Dunkelheit
Dunkelheit
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Fühle all den Schmerz der Vergangenheit
Und den letzten Traum der die Welt entzweit
Dein Verlangen nach der Unendlichkeit
Und die Seele findet Heil
Halleluja
Halleluja
Halleluj